Das plus Magazin zeigt Ihnen, mit welchen Methoden Sie das ewige Grübeln und Gedankenkarussell stoppen und stattdessen wieder positiven Gedanken und Gefühlen Platz in Ihrem Leben einräumen.
Wenn wir keine Sorgen haben, machen wir uns welche. Die Gedanken kreisen, bis sie uns wie ein Strudel nach unten ziehen – fast jede Frau kennt das. Doch wie befreien wir uns davon?
Grübeln? Macht unglücklich!
Eines steht fest: eine Hilfe ist uns das Grübeln nie. Wir finden so keine Lösung für unsere Probleme, sondern schaffen sie dadurch erst. Zu häufiges Grübeln macht im Gegenzug nicht nur denkbar schlechte Laune, sondern lähmt uns und sorgt dafür, dass wir unkonzentriert sind. Ja, es greift unser Selbstwertgefühl an und mehr noch: Grübeln kann im Extremfall sogar depressive Phasen nach sich ziehen.
Vereinfacht ausgedrückt: Grübeln macht unglücklich!
Der Grund dafür ist sehr simpel. Wer grübelt, lebt gedanklich in der Vergangenheit. Es sind längst geschehene Dinge, die wir dabei betrachten und hinterfragen.
Doch glücklich und zufrieden sein spielt sich im Jetzt ab.
Achtsamkeit heißt die Devise! Den Moment genießen, die kleinen Dinge im Leben (wieder) zu schätzen lernen, die einem gut tun. Wie eine Umarmung, Sonnenstrahlen auf der Haut oder das Lächeln der Kinder und des Partners.
Es gibt weitere wirksame Methoden, die aus dem Gedankenkarussell helfen, das Selbstbewusstsein stärken und wieder positives Denken im Alltag zulassen:
Vier Dinge, die Ihre Seele glücklich machen
- Ganz pragmatisch: spezielle Tageslicht-Leuchten mit etwa 10.000 Lux gaukeln dem Körper vor, dass die Sonne scheint und hemmen so die Produktion von Melatonin, unserem Schlafhormon.
- Alternative Heilmethoden: Spezielle Kräuter sind gut für die Psyche, so beispielsweise Hopfen, Baldrian, Lavendel, Melisse und Johanniskraut. Sie entspannen, beruhigen die Nerven, machen Mut und muntern auf – und nicht zuletzt: stoppen sie das Grübeln.
- Gehen schnell: Kleine Übungen, die das Wohlbefinden steigern und das Positive im Alltag besser wahrnehmen lassen, so beispielsweise ein Dankbarkeitstagebuch, aufrecht gehen (in dieser Haltung fällt es uns schwer, über Bedrückendes nachzudenken) oder auch einfach zu lächeln (so „täuschen“ wir unser Gehirn und es schüttet Glückshormone aus), Selbstfürsorge
- Körperliche Ebene: Sport tut gut, denn Bewegung ist wichtig für Körper wie die Psyche – und hebt die Laune.