Die meisten Menschen sitzen zu viel und bewegen sich zu wenig. Kein Wunder, dass die Muskeln verspannt sind. Stretching-Übungen helfen, die Muskeln zu lockern.
Zeit für ein Gymnastik-Programm bei der Arbeit? Oder während man den Haushalt macht, einkauft oder im Garten wirkt? Doch auch wenn man wenig Zeit hat, sollte man auf seine Muskeln achten, denn Verspannungen schaden der Gesundheit nachhaltig.
Ein paar Stretching-Übungen genügen, um
- Körper, Geist und Seele zu entspannen
- die Gedanken zu beruhigen
- den Kreislauf anzukurbeln
- die Muskulatur zu erwärmen
- Muskeln, Sehnen und Bindegewebe elastisch und geschmeidig zu halten
- Gelenke beweglich zu halten
- Verletzungen vorzubeugen
- Verkrampfungen zu lockern
- abends besser einzuschlafen.
So geht Stretching
Beim Stretching (aus dem Englischen to stretch, was dehnen oder strecken bedeutet) werden einzelne Muskeln und Muskelgruppen für etwa 20 bis 30 Sekunden anhaltend statisch gedehnt. Statisch bedeutet, dass die Dehnungsstellung einige Zeit beibehalten wird. Das unterscheidet das Stretching von herkömmlicher Gymnastik. Durch regelmäßiges Stretching bleibt die Muskulatur elastisch und geschmeidig. Außerdem werden dadurch auch Faszienverklebungen sanft gelöst.
Weiterhin hilft Stretching dabei, den Körper zu erwärmen. Die Muskulatur wird so zum Beispiel auf die eigentliche sportliche Belastung vorbereitet werden.
Beweglichkeit erhalten durch einfache Übungen
Sind Sie beweglich genug? Diese vier einfachen Übungen zeigen, wie flexibel Ihre Muskeln sind. Wenn es nicht gleich beim ersten Mal klappt, geben Sie nicht auf. Mit etwas Übung geht es jeden Tag besser.
